• Estates
  • Über mich
  • Kontakt/Impressum

pipeculture

pipeculture

Schlagwort-Archiv: Hu Tobacco

HU-Tobacco Flanagan Flake

03 Sonntag Mrz 2013

Posted by pipeculture in Tabak

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Flanagan Flake, Hans Wiedemann, Hu Tobacco

SDIM0957

In diesem Moment rauche ich obigen Flake in meiner alten Baff Magritte, in der bisher immer der Irish Flake von Peterson von mir genossen wurde. Der Flanagan ist sehr reich an Orienttabak, gepaart mit Kentucky und etwas Virginia. Ein mutiges Konstrukt, dunkel, erdig und stark und nur hin und wieder leicht süß. Nikotin muß der Konsument schon abkönnen, die Geschmacksnuancen belohnen hier die Standfestigkeit. Das ist der Tabak für die Stunden in Freiheit, im Freien, möglichst am Lagerfeuer. Die Raumnote ist eher unschön….

Dosenartwork ist auch sehr gelungen.

Werner Mummert Kalabash und Zap Zap Stopfer

25 Mittwoch Apr 2012

Posted by pipeculture in Pfeifen, Zubehör

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Hu Tobacco, Tigray, Werner Mummert, ZapZap Tamper

Diese kleine Kalabash Pfeife stammt von Werner Mummert und ist wunderbar sandgestrahlt. Die Lösung für das Mundstück mit der Kappe aus der Rinde der Amboinaknolle finde ich besonders gelungen. In ihr rauche ich den wunderbaren Tigray aus der neuen Foundation Serie von Hans Wiedemann. Der Stopfer ist von ZapZap aus Dänemark. Material Büffelhorn und Mammuthbein.

HU Tobacco The Makhuwa

28 Mittwoch Mrz 2012

Posted by pipeculture in Tabak

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Burley, Cube Cut, Hans Wiedemann, Hu Tobacco, Pfeifentabak

Der suchende Pfeifenraucher kennt das: Wo ist der Pfeifentabak, der so schmeckt, wie man sich immer wünscht, dass er schmecken sollte?!

Von Hans bekam ich vor Lohmar eine Auswahl seiner Latakiablends, da sich die neue Serie foundation by musico, verstärkt diesem Thema widmet. Ich hatte nur die Tüten mit den herrlich exotischen Namen. Nach Geruchsproben war alles klar: der Makhuwa nimmt hier eine Sonderstellung ein: hat auch gar keinen Latakiaanteil, aber:

genau das, wonach ich immer suche: ein Pfeifentabak, der so schmeckt, wie ich mir vorstelle, dass ein Pfeifentabak schmecken soll!

The Makhuwa: Malawi Burley, roter Virginia, Louisiana Perique, Virginia und weißer Burley im Cube Cut. Thats it.

Bei den Latakianern gibt es ein ähnliches Highlight: The Tigray, aber das ist eine andere Geschichte…..

Tabak von Hans Wiedemann

25 Samstag Feb 2012

Posted by pipeculture in Tabak

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Directors Cut, Hans Wiedemann, Hu Tobacco, Original Warehouseblend


Von Hans habe ich zunächst den Tabak geordert und getestet. Ich habe als ordentlicher Kunde für alle Produkte bezahlt und erhalte weder Provision noch sonstige Zuwendungen. Ich bin einfach so begeistert von seiner Tabaklinie, dass ich ihn per e-mail kontaktiert habe und er war dann so freundlich, mir ausführlich zu antworten. Die Veröffentlichung geschieht mit seinem Einverständnis und die Bilderfreigabe wurde von ihm genehmigt.


Lieber Hans, was hat dich denn bewegt, deinen eigenen Tabak herzustellen?

HW: Mein Beweggrund war ganz einfach gesagt die Lust etwas mit Tabak zu machen. Seit jeher war es ein Traum von mir einen kleinen Tabakladen zu besitzen. Da dies aus finanziellen Gründen nicht machbar ist , bin ich auf die Idee mit dem Tabakblenden gekommen.

Natürlich haben K&K und DTM nicht auf mich gewartet und der Anfang war ein harter Kampf. Ich hatte einfach das Glück bzw habe den Vorteil ausgespielt, dass ich über den Vertreter eines befreundeten Tabakladenbesitzers gegangen bin. Dieser Tabakladen ist schon sehr lange mit K&K verbunden und bringt gute Umsätze. Dieser Rückhalt hat mir auch die Möglichkeit eröffnet mit eigenen Mischungen anzutreten. begeistert war K&K beileibe nicht, aber mit viel Streitereien und Abnahmezusagen meinerseits hat es dann doch geklappt. Zwischenzeitlich ist es kein Problem mehr. Die Absätze haben bewiesen, dass sich das auch für die Hersteller lohnt.

Bei DTM hat mir einfach die lange Bekanntschaft zu Michael Apitz geholfen. Sonst wäre das auch nicht so reibunmgslos gegangen.

Wie hast du denn das Ganze ins rollen gebracht?

HW: Ich bin eigentlich sehr naiv an die Sache rangegangen. Da meine Mischungen auf Basis von ready – rubbed Flakes aufgebaut sind, war natürlich der Ausgangspunkt verschiedene Basisflakes von K&K. Ich kann und möchte jetzt nicht von mir behaupten ein ausgewiesener Tabakfachmann zu sein, aber ich habe schon sehr, sehr viele verschiedene Mischungen geraucht und kenne daher das Programm von K&K und DTM sehr gut.

Und was ich für mich in Anspruch nehmen kann ist mein hervorragendes Tabakgeschmacksgedächtnis.

Deshalb entstanden und entstehen meine Mischungen erstmal im Kopf.  Erst danach mische ich die verschiedenen Basistabake zu Hause zusammen. Natürlich haut das nicht immer perfekt hin, aber ich weiß zwischenzeitlich schon sehr gut was paßt und was sich wie verhält. Von daher komme ich ganz gut zurecht. Sobald das Mischungsergebnis paßt lasse ich nach meiner Rezeptur von den Herstelleren ein Muster anfertigen. Da muß dann meist noch nachgebessert werden, was aber nur eine Feinabstimmung ist.

Neben den Flakes habe ich mir natürlich verschiedene Basistabake von dem jeweiligen Hersteller besorgt.

Ich arbeite derzeit mit 3 verschiedenen Latakia`s, 1 firecured Virgina, 1 darkfired Kentucky, 2 verschiedene Kentuckysorten, 3 verschiedene Burleys bzw burleylastige Mischungen, 3 verschiedene Virginias, 8 verschiedene VAPER Flakes, 1 Honigflake, 2 verschiedene Black Cavendish ungesüßt, 2 verschiedene Black Cavendish gesüßt. Dazu kommt jetzt natürlich die Tatsache, dass ich meine eigenen Mischungen schon wieder als Basistabake nutze.

Wie definierst du denn für dich Tabakqualität?

HW:Tabakqualität ist natürlich ein magisches Wort. Hm… was definiert denn die Qualität. Ich für mich definiere es wie folgt:

1.) Optimale Kondition des Tabaks

2.) Brandverhalten und das Bild der Asche

3.) Durchgängigkeit und Vielschichtigkeit des Geschmacks

4.) Kondensatbildung bei vernünftigem Rauchverhalten

Das sind für mich die wichtigsten Punkte.

Wie kommt so ein Sortiment zustande?

HW: Mein Programm ist bisher nach eigenen Vorlieben entstanden. gerade was den Naturbereich angeht, ist kein Tabak dabei, den ich nicht selbst kaufen würde. Bei den Aromaten muß ich Abstriche machen. In diesem Bereich habe ich zumindest meine Vorliebe für behutsame  Flavourings durchgängig beibehalten.

Aromatisierte Tabake habe ich allerdings noch nicht alleine kreiert. Hier wurden die Mischungen nach Vorstellung meiner gewünschten Geschmacksrichtung /Tabaken vom Hersteller umgesetzt .Oder aber ich habe verschiedene aromatisierte Tabake mit Naturtabaken selbst gemischt. gerade die Hauptdreher wie der Out of Africa bzw der Hadde`s und der Ju 52 sind komplett von mir.

Was dürfen wir denn für 2012 von dir erwarten?

HW: Das Jahr 2012 wird einige Neuheiten bringen. Als erstes wird es zur Lohmar Pipeshow eine komplett neue Tabaklinie geben. Das sind 6 sehr markante Mischungen von denen 5 davon mit Latakia sind. Auf diese Mischungen bin ich richtig stolz, da sie doch Geschmacksnoten transportieren, die hierzulande nicht sehr stark vertreten sind.

Ich möchte innerhalb der United Passion  Linie in Summe 6 Flakes bringen. 4 Naturbelassene und 2 Aromaten. Das wird sich aber noch hinziehen, hoffe aber für die Lohmar Pipeshow 2 Flakes als Limited Edition  anbieten zu können.

Das wären sogenannte Messeflakes die es dann so oder leicht verändert zu einem späteren Zeitpunkt als United Passion Flake geben wird.

Das sind die Vorhaben für 2012. Was ich auf alle Fälle auch noch machen möchte ist eine reine Virginiamischung. Bisher habe ich VA nur in Verbindung mit Perique.

Kannst du auch auf Kundenwünsche eingehen?

HW: Natürlich können Kunden wünsche äußern und ich habe auch einen regen Kontakt mit meinen Kunden.

Nur vieles läßt sich nicht, oder nicht so schnell umsetzen. Es ist doch sehr viel Arbeit im Vorfeld (Blenden/Etiketten) und natürlich ist jede neue Sorte eine Investition mit ordentlicher Kapitalbindung. Gerade im Naturbreich halte ich einen sehr großen Vorrat um die Tabake nicht frisch verkaufen zu müßen. Dies ist mein Qualitätsanspruch, den ich lediglich beim Director`s Cut brechen mußte. Hier hatte K&K Probleme beim Druck der Etiketten und die Einführung hat sich um Wochen verschoben. Hier gab ich dem Druck der Kunden nach und habe den DC fabrikfrisch verkauft. Die nächste Charge ist aber wieder mindestens 6-8 Wochen gereift.

RSS pipeculture

  • Bluehillcraft Pipe
  • C. Wolfsteiner Tongebäck
  • Der Besuch bei Dirk Heinemann
  • Eva Green
  • hhuntknive old oak
  • Kardenbesuch
  • Sauerkirschen dieses Jahr
  • Dirk Heinemann Tuban
  • Dirk Heinemann Inuit
  • Dirk Heinemann Cutty Sark
  • Dirk Heinemann T-Pott
  • Lotta van Droom
  • Neulich im Ostseegarten…
  • Dirk Heinemann Moonfish
  • 2014 im Rückblick
  • Lerne warten…
  • La Petite Fabrique, bio et beau
  • Holz 7 shadow of our son
  • Paris 2014
  • Joan Canto the „Z“

Archiv

  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Februar 2016
  • August 2015
  • Dezember 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Oktober 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012

Kategorien

  • Pfeifen
  • Pfeifenmacher
  • Tabak
  • Uncategorized
  • Zubehör

Bloggen auf WordPress.com.

Abbrechen

 
Lade Kommentare …
Kommentar
    ×
    Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
    Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie